Thema: Nachhaltigkeit von Agro-Sprit (Jana S./Stefan)
ev. Kontakt mit Gerhard Dilger aufnehmen ( dilger (ät) taz.de ).
FritzHinterberger - 4. Mai, 17:54
JanaHWP - 17. Mai, 19:20
Agrosprit gefährdet Recht auf Nahrung...
http://www.deine-stimme-gegen-armut.de/blog/?p=303
Vielleicht bringt es euch ja was :)
Ein schönes Wochenende wünsche ich...
Vielleicht bringt es euch ja was :)
Ein schönes Wochenende wünsche ich...
Jana Schmidt - 29. Mai, 19:12
Vielen Dank für die Info Jana, LG Jana ;0)
Jana Schmidt - 29. Mai, 19:11
Kolumbien und Ölpalmplantagen
Hatte in den letzten Wochen ja schon mal in der Uni für den "Brasilientag" im Nordelbischen Missionszentrum in HH geworben. Die Veranstaltung war nun am letzten Samstag und für mich sehr interessant. Das Thema war "Volle Tanks und leere Bäuche". Habe soeben eine weitere mail über pbi (Menschenrechtsorganisation) bekommen und möchte diese an euch auf diesem Wege weiterleiten.
ES DAUERT KEINE ZWEI MINUTEN SICH ZU BETEILIGEN; NUR AUF DEN unten angegebenen LINK KLICKEN - PROTESTMAIL DURCHLESEN - DATEN ANGEBEN UND ABSCHICKEN.
Einfach geht es fast gar nicht.. also wäre toll, wenn Ihr euch beteiligt ;0)
Liebe Regenwaldfreundinnen und -freunde,
auch in Kolumbien ist die Ausweitung der Ölpalmplantagen für die Produktion von Agrokraftstoffen eine grosse Bedrohung für Mensch und Umwelt. Davon betroffen sind auch die Dörfer der schwarzen Bevölkerung und anderer Kleinbauern in der Bioregion des Chocó. Die Regenwaldgebiete des Chocó sind eine der artenreichsten Regionen der Erde. In den Regenwäldern kommen etwa 7 bis 8 Tausend endemische Tier-, 100 endemische Vogel- und 2 Tausend Pflanzenarten vor.
Zwei Drittel der dortigen Regenwälder sind bereits gerodet und durch den aktuellen Agrospritboom droht auch das letzte Drittel unwiederbringlich zerstört zu werden. Neben den Ölpalmplantagen stellt auch der Zuckerrohranbau für die Ethanolproduktion eine weitere Bedrohung dar.
Die Belegung von Landflächen zur Produktion und die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Agrosprit heizen die Preisexplosion bei den Nahrungsmitteln weiter an und bedrohen damit die Ernährung der aremen Menschen und die Nahrungsmittelsicherheit des Landes, wie dies auch weltweit bereits geschehen ist.
Schreiben Sie an die kolumbianische Regierung und bitten Sie, dass diese die aktuelle Politik der Förderung von Agrokraftstoffen stoppt und zurücknimmt sowie die Dörfer und die wertvollen Ökosysteme vor weiterer Zerstörung durch den Agrospritanbau schützt.
Auf unserer Webseite finden Sie ein Musterschreiben, dass Sie unterschreiben können und dass an die kolumbianische Regierung geschickt wird:
http://www.regenwald.org
Bitte beteiligen Sie sich an der Aktion und leiten Sie diese Nachricht an Freunde und Bekannte zur weiteren Verbreitung weiter.
Herzlichen Dank und Grüsse
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
040 4103804
info@regenwald.org
www.regenwald.org
ES DAUERT KEINE ZWEI MINUTEN SICH ZU BETEILIGEN; NUR AUF DEN unten angegebenen LINK KLICKEN - PROTESTMAIL DURCHLESEN - DATEN ANGEBEN UND ABSCHICKEN.
Einfach geht es fast gar nicht.. also wäre toll, wenn Ihr euch beteiligt ;0)
Liebe Regenwaldfreundinnen und -freunde,
auch in Kolumbien ist die Ausweitung der Ölpalmplantagen für die Produktion von Agrokraftstoffen eine grosse Bedrohung für Mensch und Umwelt. Davon betroffen sind auch die Dörfer der schwarzen Bevölkerung und anderer Kleinbauern in der Bioregion des Chocó. Die Regenwaldgebiete des Chocó sind eine der artenreichsten Regionen der Erde. In den Regenwäldern kommen etwa 7 bis 8 Tausend endemische Tier-, 100 endemische Vogel- und 2 Tausend Pflanzenarten vor.
Zwei Drittel der dortigen Regenwälder sind bereits gerodet und durch den aktuellen Agrospritboom droht auch das letzte Drittel unwiederbringlich zerstört zu werden. Neben den Ölpalmplantagen stellt auch der Zuckerrohranbau für die Ethanolproduktion eine weitere Bedrohung dar.
Die Belegung von Landflächen zur Produktion und die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Agrosprit heizen die Preisexplosion bei den Nahrungsmitteln weiter an und bedrohen damit die Ernährung der aremen Menschen und die Nahrungsmittelsicherheit des Landes, wie dies auch weltweit bereits geschehen ist.
Schreiben Sie an die kolumbianische Regierung und bitten Sie, dass diese die aktuelle Politik der Förderung von Agrokraftstoffen stoppt und zurücknimmt sowie die Dörfer und die wertvollen Ökosysteme vor weiterer Zerstörung durch den Agrospritanbau schützt.
Auf unserer Webseite finden Sie ein Musterschreiben, dass Sie unterschreiben können und dass an die kolumbianische Regierung geschickt wird:
http://www.regenwald.org
Bitte beteiligen Sie sich an der Aktion und leiten Sie diese Nachricht an Freunde und Bekannte zur weiteren Verbreitung weiter.
Herzlichen Dank und Grüsse
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
040 4103804
info@regenwald.org
www.regenwald.org
Jana Schmidt - 29. Mai, 19:21
Zum "Brasilientag"
Unsere Veranstaltung zum Brasilientag war ein voller Erfolg und Bärbel Fünfsinn, Leiterin Bereich LA im Nordelbischen Missionszentrum hat im Anschluß ein Schreiben an Angela Merkel aufgesetzt.
"Das Nordelbische Neztwerk der Brasilien-Engagierten hat sich
auf seinem letzten Treffen mit den Folgen der Agrotreibstoffproduktion beschäftigt.
Die Auswirkungen sind gravierend, wenn dabei nicht
auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit geachtet wird.
In einem offenen Brief fordern die Teilnehmenden des Brasilien-Treffens
Bundeskanzlerin Merkel auf, sich für eine soziale gerechte und umweltfreudliche
Agrotreibstoffpolitik in der EU wie auch in Brasilien einzusetzen."
Wenn euch der Brief oder zukünftige Veranstaltungen aus diesem Bereich interessieren, schickt mir eine e-mail und ich leite sie an euch weiter schmidt.jana@yahoo.de
"Das Nordelbische Neztwerk der Brasilien-Engagierten hat sich
auf seinem letzten Treffen mit den Folgen der Agrotreibstoffproduktion beschäftigt.
Die Auswirkungen sind gravierend, wenn dabei nicht
auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit geachtet wird.
In einem offenen Brief fordern die Teilnehmenden des Brasilien-Treffens
Bundeskanzlerin Merkel auf, sich für eine soziale gerechte und umweltfreudliche
Agrotreibstoffpolitik in der EU wie auch in Brasilien einzusetzen."
Wenn euch der Brief oder zukünftige Veranstaltungen aus diesem Bereich interessieren, schickt mir eine e-mail und ich leite sie an euch weiter schmidt.jana@yahoo.de
Jana Schmidt - 1. Jun, 09:46
MO.2.06. um 21.45 Uhr ARD
PALMÖL-SKANDAL; ARD 1, Programm Report am Montag, den 2.06. um 21.45 Uhr
Der Palmöl-Skandal -
Wie wir Stromkunden Umweltvernichtung finanzieren
Es ist das Paradebeispiel hysterischer Klimapolitik. Gut gedacht, aber schlecht gemacht: Seit Jahren müssen wir Verbraucher einen höheren Strompreis in Kauf nehmen, weil mit einem Aufschlag erneuerbare Energien gefördert werden. Doch der Bio-Diesel zur Stromerzeugung entpuppte sich als Ökofalle. In sogenannten Blockheizkraftwerken wurde statt heimischem Raps tropisches Palmöl verfeuert, für das Regenwald vernichtet und die Artenvielfalt zerstört wird. Die Bundesregierung versucht kommende Woche mit der Reform des „Erneuerbare Energien Gesetzes“ einen Scherbenhaufen zusammen zu fegen, dessen tatsächliches Ausmaß erst langsam ans Licht kommt. Es geht um Millionensummen, die der Verbraucher für völlig fragwürdigen Palmölstrom gezahlt hat.
Der Palmöl-Skandal -
Wie wir Stromkunden Umweltvernichtung finanzieren
Es ist das Paradebeispiel hysterischer Klimapolitik. Gut gedacht, aber schlecht gemacht: Seit Jahren müssen wir Verbraucher einen höheren Strompreis in Kauf nehmen, weil mit einem Aufschlag erneuerbare Energien gefördert werden. Doch der Bio-Diesel zur Stromerzeugung entpuppte sich als Ökofalle. In sogenannten Blockheizkraftwerken wurde statt heimischem Raps tropisches Palmöl verfeuert, für das Regenwald vernichtet und die Artenvielfalt zerstört wird. Die Bundesregierung versucht kommende Woche mit der Reform des „Erneuerbare Energien Gesetzes“ einen Scherbenhaufen zusammen zu fegen, dessen tatsächliches Ausmaß erst langsam ans Licht kommt. Es geht um Millionensummen, die der Verbraucher für völlig fragwürdigen Palmölstrom gezahlt hat.
...auch FR